Autogenes-Training
Ein seit über 90 Jahren erprobtes, von Medizinern und Psychologen anerkanntes, Entspannungsverfahren, das innerhalb von mehreren Wochen erlernt werden kann und anschließend dauerhaft zur Verfügung steht. Nach seinem Erfinder, Professor Dr. Dr. h. c. I. H. Schulz können
7 Punkte beim Autogenen Training erreicht werden:
- Erholung
- Ruhigstellung
- Selbstregulierung sonst „unwillkürlicher“ Körperfunktionen
- Leistungssteigerung
- Schmerzabstellung
- Selbstbestimmung
- Selbstkritik und Selbstkontrolle durch Innenschau
Für wen ist das Autogene Training geeignet?
Für alle Menschen, die Gesundheitsvorsorge treiben wollen. Für Menschen, die bereits Beschwerden haben wie zum Beispiel:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit / Nachsorge nach einem Herzinfarkt
- Asthma bronchiale
- Vegetative Dystonie (Nervosität und daraus resultierende Beschwerden)
- Funktionelle Darmerkrankungen
- Zur Geburtsvorbereitung
- Spannungskopfschmerzen und Migräne
- Neurodermitis
- Zähneknirschen
- Rückenschmerzen und Verspannungen
- Ungewollte Kinderlosigkeit ohne organische Ursache
- Depressive Verstimmungszustände
- Schlafstörungen
- Prüfungsangst
- Konzentrationsstrungen
- Gedächtnisschwäche (gerade auch bei älteren Menschen)
Geübt wird im Sitzen, evtl. in der ersten Stunde auch im Liegen.
Einmal wöchentlich für 60 Minuten, insgesamt 10 Veranstaltungen oder
einmal wöchentlich für 90 Minuten, insgesamt 6 Veranstaltungen.
Zu Hause wird das Gelernte 2-3 x täglich geübt für 4-6 Minuten.